Magazin

field notes ist das Print- und Online-Magazin für zeitgenössische Musik in Berlin.
Das Printmagazin erscheint alle zwei Monate in einer Auflage von 12.000 Exemplaren. Abonnent*innen erhalten es kostenfrei per Post ins Haus und alle anderen finden es an einschlägigen Orten für Kunst und Kultur. Alle bisherigen Ausgaben findet ihr auch in digitaler Version unter »Ausgaben« zum Nachlesen.

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Links ein Portrait von Sargadia, rechts eins des Duos.

Interview | Sagardía und Duo Interconnections

Komponist Sagardía und das Duo Interconnections – Clara Simarro an der Harfe und Richard Putz am Schlagwerk – sprechen vor der Aufführung von »Die Biologie des Verlangens« am 23. November in der Galerie Nemtsov über Drogen, Musik und ihre Zusammenhänge.

Cover Ausgabe #34

field notes Magazin #34: November/Dezember 2023

Die letzte Ausgabe 2023 mit allen relevanten Veranstaltungen in Berlin sowie einem Interview mit jungen Kollektiv Unruhe und vielem mehr.

Das Logo des Labels.

Labelportrait | Al Maslakh

2004 gründetet sich das Label in Beirut, um »Unveröffentlichbares aus der libanesischen Kunstszene zu veröffentlichen«. Inzwischen arbeitet Al Maslakh mit internationalen Künstler*innen.

Ein Schrank mit Schallplatten, darin eine Schallplatte von Phill Niblock.

Releases des Monats | Oktober 2023

Im Oktober gratulieren wir zuallererst Phill Niblock mit leichter Verspätung zum 90. Geburtstag. Dazu kommen neue Veröffentlichungen von Ah! Kosmos und Hainbach, JJJJJerome Ellis, Paweł Kulczyński, Polwechsel und anderen.

Future Soundscapes Festival 2023 von Andrea Vollmer

Bericht | Die Möglichkeit der Verbindung

An zwei Tagen brachte beim Future Soundscapes Festival eine Reihe von Künstler*innen ihre unterschiedlichen Ansätze multimedialen Denkens ins silent green Kulturquarter. Celeste Dittberner war für field notes mittendrin.

VanProject beim LABOR SONOR 2023 von Dafne Narvaez

Bericht | Die Kraft der Kontraste

Im Rahmen des Monats der zeitgenössischen Musik lud LABOR SONOR drei sehr unterschiedliche Acts ins Ballhaus Ost. Philipp Gschwendtner war für field notes vor Ort.