Releases des Monats

April 2024

27. April 2024 | Kristoffer Cornils

A cassette tape stuck to the wall of a house. Someone has drawn a boombox and dancing stick figures around it.
©Nikta Vahid-Moghtada

Alles hat ein Ende, nur die Musik hat keins. Nach drei Jahren und vier Monaten verabschiede ich mich als redaktioneller Mitarbeiter von field notes – freiwillig zwar, doch etwas wehmütig. Als ich im Januar 2021 meinen Job aufnahm, war die Welt noch eine andere. Konzerte gab es keine, die Perspektiven schienen mehr als prekär. Seitdem hat sich mit Blick auf diese Welt freilich nicht alles zum Besseren gewandelt, die Musiklandschaft dieser Stadt allerdings hat sich aufgerappelt. Ich freue mich, dass ich diesen Prozess über drei Jahre hinweg begleiten konnte, sowohl in der regulären Printausgabe von field notes als auch auf unserer Website. 

Mit der Einführung der Releases des Monats habe ich Anfang 2021 – wann genau, das weiß ich nicht mehr, die alten Einträge in dieser Kolumne sind leider beim Umzug auf unsere neue Website verschütt gegangen – das Spektrum unserer Berichterstattung aus und für die Szene etwas erweitern können. Die Arbeit der recording artists der Szene und den vielen in der Stadt ansässigen Labels konnten wir damit etwas ausführlicher begleiten. Das wird sich nun leider ändern. Die kommende Sommerausgabe von field notes ist nun meine letzte und auch diese Serie kommt nun an ihr Ende, ganz unsentimental mit einem Dutzend Veröffentlichungen aus dem Monat April (oder März und Mai, so strikt war ich ja noch nie). 

Das sind vielleicht gute Nachrichten zum Abschluss, es geht aber noch besser: Ich freue mich, dass ich in Zukunft weiterhin für field notes über neue Veröffentlichungen schreiben kann, wenngleich nicht mehr ganz so regelmäßig – und mit einem neuen Konzept und Namen, den ich mir noch überlegen muss. Bis diese Kolumne im Herbst in neuem Gewand zurückkehrt, möchte ich dem gesamten Team von field notes und der initiative neue musik für ihr Vertrauen, die tolle Zusammenarbeit und fürs Top-Menschen-Sein danken sowie mich von allen Leser*innen ebenso wie all den Labels und Künstler*innen verabschieden. 

Wer mir neue Veröffentlichungen zukommen lassen möchte, findet meine Kontaktdaten auf meiner Website. Ich höre hier erstmal auf, während die Musik weiterläuft.

Blue and Yellow through Black and Gray (Syrphe, digital)

Die Compilation »Blue and Yellow through Black and Gray«, veröffentlicht über Cedrik Fermonts Label Syrphe und präsentiert vom Amsterdamer Imprint AEMC, bringt die Texte zwölf ukrainischer Lyriker*innen mit der Musik von 15 unterschiedlichen Musikprojekten aus verschiedenen Ländern zusammen. Pasha Brodskii und Dmytro Postovalov stellten jeweils die einzelnen, allesamt während des ersten Kriegsjahres entstandenen Gedichte sowie die Musik zusammen, Übersetzungen der Texte wurden von Guy Richardson angefertigt. Die im Austausch zwischen den beteiligten Musiker*innen aus dem Umfeld von AEMC entstandenen Stücke sind so musikalisch divers wie die vokalen Interpretationen der Gedichte. Sie fügen sich zu einem eindrücklichen Mosaik internationaler künstlerischer Solidarität zusammen.

Christina Kubisch & Trondheim Voices – Stromsänger (Important, LP/Digital)

Zuletzt ließ Christina Kubisch das Publikum der MaerzMusik durch einen »Kupfergarten« spazieren, nun meldet sie sich auf dem US-amerikanischen Qualitätslabel Important mit einer Kollaborationsarbeit zusammen mit den Trondheim Voices zurück. »Stromsänger« für sechs Stimmen und elektromagnetische Wellen ist das Ergebnis von Kubischs Klangforschungen in Trondheim, während derer sie auch Tram fuhr und durch spezielle Kopfhörer elektromagnetische Wellen einfing, die sie mit Aufnahmen des Chors zusammenbrachte. Kubisch nahm das von ihr abgemischte Stück in der St. Elisabeth-Kirche wieder und wieder auf, bis es durch diese Re-Recordings mit einer dezidiert ätherischen Klangqualität aufgeladen wurde. Die in drei Akte unterteilte resultierende Aufnahme folgt strukturell der Tramfahrt, abstrahiert Sound und Stimme mal bis ins Unkenntliche oder lässt sie für sich stehen. 

Dell-Lillinger-Westergaard – DLW: Extended Beats (bastille musique, 2LP/CD/digital)

Christopher Dell (Vibrafon), Christian Lillinger (Schlagzeug und Percussion) und Jonas Westergaard (Kontrabass) sind in verschiedenen musikalischen Welten zuhause und obendrein ausgesprochen umtriebig. Hatte sich Lillinger zuletzt mit einem weiteren Eintrag in seine dezidiert Beat-orientierte laufende Zusammenarbeit mit Elias Stameseder zurückgemeldet, folgt nun mit »Extended Beats« ein noch umfangreichere Auseinandersetzung mit Rhythmen und seinen unterschiedlichsten Möglichkeiten. Für das über bastille musique veröffentlichte Album tat sich das Trio unter anderem mit dem Sonar Quartett, Pianistin Tamara Stefanovich und Elektronikmusiker Johannes Brecht zusammen, um in der vertrauten Dreierbesetzung oder eben mit Gästen die produktiv-konzeptuelle Arbeit an den »Beats« ihres im Jahr 2021 über Lillingers Label Plaist veröffentlichten Albums fortzuführen beziehungsweise, der Name sagt es ja, zu erweitern. Das geschieht in jeder erdenklichen stilistischen, klanglichen und rhythmischen Hinsicht. Ein monumentales Werk, das ungeahnte Verbindungslinien zwischen verschiedenen Genres, ästhetischen Ansätzen und musikalischen Praktiken zu integrieren versteht.

Frank Gratkowski & Ensemble Modern – Mature Hybrid Talking (Maria de Alvear world edition, CD/digital) / Frank Gratkowski's Entrainment – Frank Gratkowski's Entrainment (Klanggalerie, CD)

Frank Gratkowski bleibt ebenso fleißig wie wandelbar. Gleich zwei Alben veröffentlichte der Saxofonist in den vergangenen Wochen, unterschiedlicher könnten sie kaum sein. »Mature Hybrid Talking« wurde im März letzten Jahres in Frankfurt am Main aufgenommen und dokumentiert die gemeinsame Interpretation der gleichnamigen Komposition Gratkowskis mit dem Ensemble Modern. Für die Umsetzung des Iannis Xenakis und James Joyce gewidmeten Stücks arbeitete Gratkowski eng mit dem Ensemble zusammen, dem er über seine Partitur die größtmöglichen Freiheiten in der dynamischen Ausgestaltung ließ und es somit zu einer Art dirigierten Improvisation anstachelte, wie Richard Barrett anschaulich in den Linernotes der über Maria de Alvear world edition erschienenen CD erklärt. Wo dieses Werk so den Brückenschlag zwischen Neuer Musik und Improvisation schlägt, ist »Frank Gratkowski’s Entrainment« als erste Veröffentlichung des Quartetts ein Dokument der freien Energien, die sich zwischen Gratkowski, E-Bassist Dan Peter Sundland, Gitarrist Kazuhisa Uchihashi und Drummer Steve Heather entfalten: wild, energisch und lysergisch sind diese vier improvisierten Live-Aufnahmen.

Hannes Strobl – Transformation Sonor (Crónica, digital)

Hannes Strobl hat derzeit allerhand zu tun. Gerade kehrte er gemeinsam mit Hanno Leichtmann und David Moss als Teil der Gruppe Denseland mit dem neuen Album »Code & Melody« zurück, veröffentlichte aber ebenso über Crónica eine neue Komposition. »Transformation Sonor« spielte der Komponist und ((E-)Kontra-))Bassist zusammen mit der ähnlich nimmermüden Elena Kakaliagou am Horn ein. Am Anfang des knapp 28-minütigen Stücks stand ein an Éliane Radigue gemahnender Ansatz, der auch an einige Ideen Alvin Luciers oder Phill Niblocks erinnert: In steter Wandlung begriffene Texturen und Glissandi erzeugen durch Überlagungen konstante klangliche Verschiebungen in einer Musik, die beim unachtsamen Hinhören indes den Eindruck vermitteln könnte, es handle sich um statische Drones. Die Gesten sind klein, die Nuancen vielfältig: Dieses einzelne Stück durchreist ein breites Spektrum von Klangqualitäten und Intensitätswerten, tut das allerdings mit unvergleichlicher Geduld.

Hunter Brown + Eric Wong – Si Distributions (Party Perfect!!!, CD/digital)

Von Eric Wong war gemeinsam mit dem Anarcho-Klangkünstler Yan Jun in dieser Kolumne zuletzt im Februar die Rede, nun meldet er sich schon mit einer neuen Kollaboration zurück. »Si Distributions« erscheint auf einem Chicagoer Label mit dem charmanten Namen Party Perfect!!! und ist allerdings durch und durch eine Berlin affair: Der Elektronikmusiker Hunter Brown und der Improv-Künstler trafen sich im August letzten Jahres in Wongs Berliner Wohnung, nachdem sie einige Tage zuvor separat bei einer Veranstaltung im Petersburg Art Space aufgetreten waren. Die beiden improvisierten nicht nur miteinander, sondern auch mit den spezifischen Klangqualitäten der sie umgebenden Räumlichkeiten. Wongs Arbeit mit der Spatialisierung von Sound durch die Verteilung von Bluetooth-Speakern im Raum bildete die Ausgangslage für diese zwei mal verrauschten, mal fiepsigen und bisweilen rhythmisch akzentuierten Arbeiten. Der elektroakustische Noise dieses Duos hat dementsprechend viel Tiefe.

Kaan Bulak & Simon Höfele – No Clouds in Haraz (Neue Meister, LP/CD/digital)

Kaan Bulak setzt nicht nur als Mitbetreiber des Labels Feral Note auf stilistische Durchmischung, auch in seinem Schaffen als Komponist und Musiker sucht er ständig den Brückenschlag zwischen verschiedenen musikalischen Welten. Für »No Clouds in Haraz« tat er sich mit Trompeter Simon Höfele zusammen und siedelt die Ergebnisse zwischen »Sufi-Ritual und Berliner Clubs« an. Das ist eine Untertreibung: Höfeles ausgesprochen flexibles Spiel dialogisiert angefangen mit dem tapsigen Midtempo-Techno des Openers »Pulse of Water« über die Piano-Reverie »Late at Someet« und die grollende Percussion von »Kindi’s Rays« hin zum jazzigen Abschlussstück »Reposado« in verschiedenen Modi mit sehr unterschiedlichen, von Bulak akustisch oder elektronisch beigesteuerten kompositorischen Rahmungen und Stimmungen. »No Clouds in Haraz« ist ein abenteuerliches Album: ständig im Wandel, nie im Stillstand begriffen – eine Welt für sich.


Memeshift – Echoes (CHINABOT, MC/digital)

Mit dem Album »Echoes« reist Morgan Sully von Borneo nach Berlin. Unter dem Pseudonym Memeshift verarbeitet der L-KW-Mitbegründer seine eigene unfreiwillige Migrationsgeschichte, die ihn von Indonesien nach Borneo, weiter nach Hawaii und schlussendlich das US-amerikanische Festland brachte. Im Verlauf der neun Tracks setzt der seit geraumer Zeit in Berlin lebende Künstler Field Recordings ein, die er Jahrzehnte später bei seiner Rückkehr auf Borneo anfertigte, genauso aber Samples populärer und folkloristischer Musiken. Eingefriedet werden sie in schroffe, komplexe Rhythmen, die klangästhetisch an Industrial erinnern und deren Unberechenbarkeit sie in die stilistische Nähe von IDM und Braindance rücken. Einflüsse aus der Berliner Clubszene mischen sich so mit Erinnerungsfragmenten aus Sullys persönlicher Geschichte und den Klangartefakten unterschiedlicher Kulturen, die die sich ständig verschiebenden Kontexte seiner Reise prägten.

Phill Niblock / Anna Clementi / Thomas Stern – Zound Delta 2 (Karlrecords, LP/CD/digital)

»Zound Delta 2« gliedert sich in eine immer länger werdende Reihe von posthumen Veröffentlichungen des im Januar verstorbenen Komponisten Phill Niblock ein. Es wird nicht die letzte bleiben. Karlrecords-Betreiber Thomas Herbst erhielt im Sommer gleich zwei Vorschläge für neue Niblock-Releases. Neben der Neuauflage eines bisher nur auf CD erhältlichen Albums, das in Zukunft bei dem Berliner Label erscheinen wird, gehörte dazu auch ein Anschreiben von Anna Clementi. Sie hatte gemeinsam mit Thomas Stern aus dem Umfeld der sogenannten Genialen Dilletanten und Mitbegründer der hiesigen Iteration der Band Crime And The City Solution ein Stück aufgenommen, das Niblock für die Sängerin geschrieben hatte. Bis zu seinem Tod wirkte er an der Veröffentlichung der zwei verschiedenen Versionen des Stückes mit, die nun posthum unterstreichen, wie viel Freiheit er den Interpret*innen seiner Werke zusprach: In beiden arbeiten Clementi und Stern jeweils sehr distinkte Stimmungen und Spannungsbögen aus dem Original heraus.

Splitter Orchester – splitter musik (Hyperdelia, 3CD/digital)

Das Berliner Label Hyperdelia hielt sich eine Weile lang bedeckt, bringt nach zwei Jahren Funkstille nun aber gleich zwei neue Releases auf den Markt. Das Duo Sun Kit setzt sich aus Mitbetreiber Andreas Dzialocha am Bass und Jules Reidy an der Gitarre und am Gesang zusammen. »All The Patterns Inside« lässt die Strukturen von Rock und Pop zerfransen, um daraus gleichermaßen psychedelische wie abstrakte Meditationen über die Wechsel der Jahreszeiten zu gewinnen. Umfangreicher ist »splitter musik« des Splitter Orchsters, das drei von der Supergroup-Big-Band der Berliner Szene selbst angefertigte Stücke versammelt: »Vortex« wurde im Jahr 2019 im silent green aufgenommen und fängt den kollektiv-improvisatorischen Ansatz des Orchesters ein, »Imagine Splitter« entstand als Zusammenführungen von Solo-Improvisationen aus der Lockdown-Isolation heraus und »PAS« dokumentiert einen Auftritt, bei dem das Orchester durch die Spree von seinem Publikum getrennt wurde. So unterschiedlich die Versuchsanordnungen und Ergebnisse der drei Stücke auch sind: Kein Album hätte die konzeptionelle und methodische Idiosynkrasie dieser Gruppe besser einfangen können.

su dance110 – Shang Can (3087 Records, LP/digital)

Dan Su alias su dance110 bleibt höchst produktiv. Nachdem im Februar mit »Stille Oper« für Feral Note bereits der Soundtrack einer Installationsarbeit erschien, folgt mit »Shang Can« auf 3087 Records eine weitere musikalische Arbeit, die im Kontext einer Performance entstand: »Gentle Brutality« wird als Oper bezeichnet, die sich mit dem Thema der Obdachlosigkeit auseinandersetzt. Die neun Stücke des daran anknüpfenden Albums stehen Dan Su zufolge im Dialog mit Heiner Goebbels Musiktheaterstück »Landschaft mit entfernten Verwandten«, wobei die Verwandtschaft eine offensichtlich eher spirituelle ist: Bei su dance110 spielt zwar auch die Stimme eine entscheidende Rolle, doch wird diese von einem eklektischen Zusammenspiel von Codes verschiedener Genres eingerahmt: Noise-Kaskaden und ratternde Rhythmen, aufgekratzte Verweise an Metal und grummelnde Drones stellen die Bühne für die nicht minder wandlungsfähige vokale Performance dar.

Theo Nabicht / Circle Line Project – Circle Line Project 15 London & Circle Line Project 18 Wien (Moloko Plus, LP/digital)

Zuletzt fuhr Theo Nabicht mit seinem Circle Line Project noch mit der Berliner Ringbahn, gemeinsam mit Alexandre Babel Percussion und Joke Lanz am Turntable steigt der Kontrabassklarinettist nun in die Tube. An sage und schreibe 62 Stationen hält das »Circle Line Project 15 London« und hält sich nirgendwo länger als 50 Sekunden auf. Dementsprechend dicht, konzentriert und explosiv ist das Zusammenspiel der drei Musiker, in dem vor allem Babel das Tempo vorgibt. Wem das zu schnell geht, kann ja im gemütlicheren Wien einsteigen: Das zeitgleich veröffentlichte Album »Circle Line Project 18 Wien« tuckert etwas gemütlicher durch die österreichische Metropole, moderiert von Sprecherin Lisa Spalt.

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Das Splitter Orchester wird international mit einem für Berlin typischen Genre der zeitgenössischen / improvisierten Musik verbunden, die Inspiration aus vielen Genres zieht und am treffendsten mit dem englischen Begriff des Composer-Performers beschreibbar ist.

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In einen längeren Februar passt viel Musik, die die Zeit dehnt. Von unter anderem Alessandro Bosetti, Kali Malone, Mariana Sadovska & Max Andrzejewski, Yan Jun & Eric Wong und vielen anderen.

Eine Schallplatte in Nahaufnahmen, man kann die Struktur ihrer Rillen erkennen.

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Neues Jahr, neue Musik: field notes-Redakteur Kristoffer Cornils empfiehlt neue Musik von Cedrik Fermont, Eiko Yamada, Mattin und dem vor Kurzem verstorbenen Phill Niblock sowie vielen anderen.

Ein Schrank mit Schallplatten, darin eine Schallplatte von Phill Niblock.

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Im Oktober gratulieren wir zuallererst Phill Niblock mit leichter Verspätung zum 90. Geburtstag. Dazu kommen neue Veröffentlichungen von Ah! Kosmos und Hainbach, JJJJJerome Ellis, Paweł Kulczyński, Polwechsel und anderen.