Magazin

field notes ist das Print- und Online-Magazin für zeitgenössische Musik in Berlin. Wir berichten über aktuelle Entwicklungen und Veranstaltungen aus den Bereichen Neue Musik, Echtzeitmusik und Improvisation, Musiktheater und Oper, elektronische und elektroakustische Musik sowie Klangkunst bzw. Sound Art.

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THE Å//A UNIVERSE – HIDDEN SONGLINES OF THE BALTIC SEA (Post) von FrauVonDa

Interview | FrauVonDa über »BALTIC SONGLINES«

FrauVonDa haben mit »THE Å//A UNIVERSE – HIDDEN SONGLINES OF THE BALTIC SEA« ein in jeder Hinsicht grenzsprengendes Projekt initiiert. Vor der Performance von »BALTIC SONGLINES« am 2. und 3. September sprachen Claudia van Hasselt und Nicolas Wiese mit Laura Baumgardt darüber.

Matthias Schwabe mit einem seiner Lieblingsinstrumente, dem PET-Flaschophonium (Foto von Christian Schwanke)

Interview | Matthias Schwabe über das exploratorium am neuen Standort

Im Jahr 2004 gründete Matthias Schwabe das exploratorium, am 1. September eröffnet die Institution in der Zossener Straße neu. Ein Gespräch über mehr Raum für Improvisation, die Nachwuchsförderung und das fulminante Eröffnungsprogramm.

Monthati Masebe by Monthati Masebe

Interview | Monthati Masebe über Klangheilung und indigene Instrumente

Monthati Masebe spricht mit Elisa Erkelenz vor der nächsten Ausgabe von Outernational über Klangheilung, indigene Instrumente und kollektives Komponieren

Jessie Cox by Tilly Clifford

Interview | Jessie Cox über multidimensionale Räume, Kreolität, Opazität

Jessie Cox spricht mit Elisa Erkelenz vor der nächsten Ausgabe von Outernational über multidimensionale Räume, Kreolität, Opazität und Pop.

Das Cover der 33. Ausgabe

field notes Magazin #33: September/Oktober

Alles zum Programm und den Schwerpunkten des siebten Monats der zeitgenössischen Musik, ein Interview mit Christian Wolff sowie ein Portrait des Labels Noise à Noise findet ihr in unserer Nummer 33.

Christian Wolff at AngelicA Festival Bologna 2022 by Massimo Golfieri

Interview | Christian Wolff über »Metal and Breath«

Komponist Christian Wolff über Veränderungen in über 70 Jahren kompositorischer Praxis, den dialogischen Raum zwischen Partitur und Performer*innen und das Portraitkonzert »Metal and Breath«.