Magazin

field notes ist das Magazin für zeitgenössische Musik in Berlin. Als Print- und Online-Magazin berichtet es über aktuelle Entwicklungen und Veranstaltungen aus der Berliner Szene und deckt dabei ein breites Spektrum an Neuer Musik, Echtzeitmusik und Improvisation, Musiktheater und Oper, elektronischer und elektroakustischer Musik, Klangkunst bzw. Sound Art ab.

Das field notes Printmagazin erscheint alle zwei Monate in einer Auflage von 15.000 Exemplaren. Abonnent*innen erhalten es kostenfrei per Post ins Haus und alle anderen finden es an allen einschlägigen Orten für Kunst und Kultur. Das Büro befindet sich in Berlin, die Leser*innnenschaft ist international. Alle bisherigen Ausgaben findet ihr auch in digitaler Version unter »Ausgaben« zum Nachlesen.

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Memory Biwa & Robert Machiri

Opposite Editorial | Memory Biwa und Robert Machiri #25

Von einem Ort zum anderen zu ziehen, bedeutet auch, einen Kontext zu verlassen und sich in einem anderen neu verorten zu müssen. Wir sind erst seit Kurzem in Berlin und haben bisher nur eine überschaubare Anzahl von Veranstaltungen besuchen können, von denen sich leider keine einzige Mu...

Franziska Buhre

Feature | Franziska Buhre über »Rooted in Iran« #24

Die von Ruth Wiesenfeld kuratierte Ausstellung »Rooted in Iran« wirft ab dem 17. Dezember im HilbertRaum ein Schlaglicht auf die auf Papier festgehaltenen Vorskizzen zu Kompositionen aus dem Umkreis der Iranian Female Composers Association. Und rückt den Fokus damit auf eine vielseitige G...

Logo Edition Telemark

Labelportrait | Edition Telemark #24

Am Anfang von Edition Telemark stand eine Leerstelle. »Im Jahr 2013 entdeckte ich zufällig die Musik des Darmstädter Komponisten Hans Essel«, erinnert sich Betreiber Alexander Meyer. »Von ihm gab es jedoch noch keine regulär veröffentlichten Tonträger.«

Cymin Samawatie

Opposite Editorial | Cymin Samawatie #24

Vermutlich überrascht es niemanden, aber ich möchte an keinem anderen Ort als in Berlin leben. Keine andere Stadt übt dermaßen nachhaltig so eine Faszination auf mich aus, keine andere Metropole bietet so eine Vielfalt – soweit das Auge reicht. Oder soweit das Ohr hört, versteht sich.

Andrea Goetzke

Bericht | Andrea Goetzke über das Miteinander von morgen

Die Pandemie erzwang ein Umdenken der tradierten gemeinschaftlichen Prozesse, bot für Andrea Goetzke aber auch die Gelegenheit, ihre Tätigkeit als Kuratorin und Kulturproduzentin zu überdenken. Ausgehend von drei von ihr begleiteten Projekten reflektiert sie über fokussierte Begegnungen, o...

 Fotografie eines Theaters/Kino/Cafe

Bericht | ACUD MACHT NEU: »Ein Wiedereinstieg ins Hamsterrad ist keine Option«

Für Johannes Braun und Julie Gayard vom ACUD MACHT NEU steht fest: Wenn es wieder los geht, dann bitte nicht so wie zuvor. In ihrem Statement für #FreieSzeneFreierFall machen die beiden sich allerdings keine Hoffnungen auf eine langfristige Hilfe für die freien Spielstätten.